Hallo, hier stelle ich euch ein paar von meinen Mangas vor. Die ich euch sehr empfehlen kann.
Davor aber noch ein paar kleine Anmerkungen für die, die sich nicht ganz so in den Charge auskennen.
In Japan werden pornographische Manga üblicherweise als ero manga (エロマンガ, „erotische Manga“), seinen comic (成年コック, „Comics für Volljährige“) oder als 18-kin Manga (18禁漫画, „nicht für Leser unter 18 Jahren freigegebene Manga“) bezeichnet, man kann sie aber auch als etchi na manga (エッチな漫画, „versaute Comics“) umschreiben.
Etchi ist die japanisierte Form der englischen Aussprache des Buchstabens H, weswegen man auch H na manga (Hな漫画) schreiben kann. Etchi/H ist höchstwahrscheinlich von Hentai abgeleitet. Auch wird H (na) Manga von westlichen Fans meist fälschlich als Hentai Manga gelesen, was dazu führte, dass Hentai im Westen mittlerweile wie eine Genrebezeichnung benutzt wird.
Hentai und Etchi werden im Westen oft durcheinander geworfen. Anders als in Japan werden beide Wörter zur Bezeichnung von Manga und Anime mit sexuellen Inhalten gebraucht, aber nach Härte der Darstellung unterschieden. Im Gegensatz zum Begriff Etchi, der im Westen üblicherweise für eher softerotische Anime und Manga verwendet wird und dessen Übergang zum Fanservice fließend ist, steht Hentai für harte gezeichnete Pornographie in allen Spielarten. Die unter deutschsprachigen Fans auch anzutreffende Meinung, dass es genau umgekehrt wäre, leitet sich vermutlich von der Fachzeitschrift AnimaniA her, die diese Ansicht bis zu einem Wechsel ihrer Redakteure verbreitete.
Shōnen-Mangas werden speziell für heranwachsende Jungen gezeichnet. Der thematische Schwerpunkt liegt vorwiegend auf Actionszenen und Kämpfen gegen Monster und böse Mächte, aber auch die Bewältigung realer Alltagsprobleme in der Schule und im Freundeskreis wird beschrieben. Oft handeln solche Geschichten von ganz normalen Kindern, die plötzlich durch besondere Kräfte zu Superhelden werden und mit ihren Superkräften ihre Freunde oder sogar die ganze Welt retten.
Unter Shōnen Ai (jap 少年愛, dt. Jungenliebe) verstehen Fans eine übliche Bezeichnung für Anime und Manga, in denen es um Liebesbeziehungen zwischen Jungen geht. Zielgruppe sind Personen weiblichen Geschlechtes. In Japan ist der Ausdruck weniger gebräuchlich, bzw. wird sehr spezifisch nur für Liebesgeschichten zwischen sehr jungen Protagonisten im Stil des Genreklassikers Kaze to Ki no Uta von Takemiya Keiko benutzt. Als Oberbegriff für Geschichten mit männlich-homosexuellem Inhalt wird in Japan Yaoi verwendet.
Adult, sind Manga die für älter gedacht sind
Weekly Shōnen Jump (jap 週刊少年ジャンプ shukan shōnen janpu, bekannter unter seinem Kurztitel Shōnen Jump) wird vom japanischen Shueisha-Verlag seit Juli 1968 herausgegeben. Das Magazin erscheint wöchentlich, hat einen Umfang von fast 500 Seiten und kostet seit 230 Yen (etwa 1,70 Euro). Hier werden sie auch Daisuki genant
Shōjo-Manga (jap. 少女漫画, Mädchencomic) sind japanische Comics, die speziell für heranwachsende Mädchen im Alter von etwa sechs bis achtzehn Jahren gezeichnet werden. Häufig behandelte Themen sind die erste Liebe, Liebeskummer und Freundschaft. Die männlichen Figuren erfüllen oft das Bishōnen genannte japanische Idealbild eines jungen Mannes. Weibliche Figuren werden häufig mit übergroßen, glänzenden Augen dargestellt. Die Augen dienen häufig als eine Art „grafischer Spiegel“, in denen die Gefühle der Figur dargestellt werden.
Josei-Manga (jap. 女性漫画, dt. Frauencomic), auch Ladies' Comic (レディースコミック, redīsukomikku), ist ein japanischer Comic, der speziell für erwachsene Frauen gezeichnet wurde. Während sich der Shōjo-Manga an pubertierende Mädchen richtet, ist der Josei-Manga für erwachsene Frauen konzipiert, die bereits ein Liebes- oder Berufsleben haben. Die meisten Josei-Titel sind realistisch und behandeln Erfahrungen aus dem Arbeitsleben, der Familie, zwischenmenschliche Beziehungen oder Geschichten um Haustiere.
Als Dōjinshi bzw. Dōjin bezeichnet man von Fans gezeichnete inoffizielle Fortsetzungen oder Alternativgeschichten zu bekannten Anime bzw. Manga oder Spielen. In Japan werden sie oft von spezialisierten Kleinverlagen oder in Eigeninitiative veröffentlicht. Der zwei Mal jährlich in Tokio stattfindende Comic Market (auch „Comiket“ genannt) ist nicht nur die größte Dōjin-Messe Japans, sondern mit über 40.000 Ausstellern und über 450.000 Besuchern sogar die größte Comic-Veranstaltung der Welt.
Quelle: Wikepedia, Google